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Windows 10: Ab heute gibt es Windows 10

Windows 10

Ab heute gibt es Windows 10

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    Das vertraute Startmenü und eine nagelneue flotte Browser-Generation bestimmen den ersten Eindruck vom neuen Windows.
    Das vertraute Startmenü und eine nagelneue flotte Browser-Generation bestimmen den ersten Eindruck vom neuen Windows. Foto: Andrea Warnecke/dpa

    Am heutigen Mittwoch beginnt die Auslieferung von Windows 10. Rechner mit Windows 7 oder Windows 8.1 bekommen das Upgrade kostenlos. Bei ihnen bietet ein Icon in der Taskleiste den Start der Gratis-Aufrüstung per Download an. Die Geschichte von Microsoft Windows

    Microsoft bietet kostenlosen Wechsel zu Windows 10

    Der Start von Microsofts neuem Betriebssystem heißt nicht, dass Rechner mit Windows 7 und Windows 8.1 automatisch Alteisen sind. Im Gegenteil: Wer auf einige Funktionen verzichten kann, kann bares Geld sparen. Denn die meisten aktuellen Rechner sind bereits stark genug für Windows 10.

    „Besitzer einer gültigen Windows-7- oder Windows-8.1-Lizenz können im ersten Jahr kostenfrei auf Windows 10 umsteigen“, erklärt Daniel Rottinger vom Telekommunikationsportal teltarif.de. Auf einige Neuerungen von Windows 10 muss man dann aber in der Regel verzichten. Zum Beispiel auf die Anmeldung per Windows Hello, die auf eine verbesserte biometrische Identifikation des Nutzers mithilfe spezieller 3-D-Webcams setzt. „Außerdem sind einige der neuen Windows-10-Modelle mit einem Cortana-Button ausgestattet“, sagt Rottinger. So kann der digitale Assistent direkt aktiviert werden – etwa für Spracheingaben. Cortana lässt sich aber auch herkömmlich per Tastatur und Maus nutzen.

    Windows 10 wird laufend von Microsoft geupdatet

    Auch wer Windows 8 auf einem Tablet nutzt, kann unter Umständen auf das neue Windows umsteigen. Das gilt aber nicht für Nutzer von Windows RT, dessen Vertrieb von Microsoft eingestellt wurde. Mit ausreichend starker Hardware – Daniel Rottinger empfiehlt mindestens 2 Gigabyte Arbeitsspeicher – läuft Windows 10. Der Grund: Microsoft will das Betriebssystem laufend um neue Funktionen ergänzen. Dadurch werden sich im Laufe der Zeit auch Hardware-Anforderungen nach oben verändern. Je mehr Speicher also im Gerät steckt, umso besser. (dpa, tmn)

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