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Schadenersatz
13.04.2011

Blogger wollen Millionen von Huffington Post

Arianna Huffington, Mitbegründerin der «Huffington Post», hat Ärger mit Bloggern nach dem Verkauf an AOL. dpa

Die Blogger wollen mitverdienen: Nach dem Verkauf von Huffington Post an AOL haben 9000 Internetschreiber geklagt.

Im Februar 2011 hat der Internetkonzern AOL die erfolgreiche amerikanische Nachrichtenseite Huffington Post gekauft. 315 Millionen hatte dies gekostet.

Die Blogger, die jetzt gegen die Huffington Post klagen, haben größtenteils unentgeltlich für die Internetseite geschrieben. Bei dem Geschäft mit AOL gingen sie aber leer aus. Das stört sie nun gewaltig, denn ihrer Meinung nach sind sie zu großen Teilen mitverantwortlich für den Erfolg des Projekts.

Federführend dabei ist der renommierte Polit-Blogger Jonathan Tasini, der mit etwa 9000 anderen Bloggern nun Huffington auf 105 Millionen Dollar Schadenersatz verklagt. Dies berichten amerikanische Medien.

Die Klage argumentiert so, dass die Huffington Post sich ungerechtfertigt an den kostenlosen Texten der Blogger bereichert habe.

Die Online-Zeitung nennt die Klage gegenüber der New York Times indes "unbegründet". Die Webseite sei eine Plattform wie andere unbezahlte Blogseiten auch. Die Schreiber könnten dies nutzen, um sich eine größere Öffentlichkeit zu verschaffen, nicht jedoch etwa dafür, Geld zu verdienen.

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