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Ludwig van Beethoven: Ludwig van Beethoven: Google Doodle heute mit Spiel zum 245. Geburtstag

Ludwig van Beethoven

Ludwig van Beethoven: Google Doodle heute mit Spiel zum 245. Geburtstag

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    Ludwig van Beethoven bekommt zum 245. Geburtstag heute ein Google Doodle.
    Ludwig van Beethoven bekommt zum 245. Geburtstag heute ein Google Doodle. Foto: AZ-Screenshot

    Ludwig van Beethoven bekommt zum 245. Geburtstag ein etwas stressiges Geschenk: Beim Spiel im Google Doodle muss er nämlich einen Tag voller Missgeschicke überstehen. Dabei taucht er im liebevollen Comic-Look auf - samt Klavier und Höhrohr.

    Doch es ist ein schlechter Tag für Ludwig van Beethoven. Durch viele Missgeschicke geraten die Notenblätter seiner großen Werke durcheinander, die er nun wieder richtig zusammensetzen muss.

    Der Spieler muss dafür aber keine Noten lesen können. Mit Klick auf ein Notenblatt erscheint eine Tonabfolge - die berühmten Klassiker von Ludwig van Beethoven kann so jeder zusammensetzen.

    Ludwig van Beethoven: Google Doodle heute mit Spiel

    Das Google Doodle heute ehrt damit die großen Werke des Komponisten - aber zum 245. Geburtstag natürlich auch das Leben von Ludwig van Beethoven. Der wurde wahrscheinlich am 16. Dezember in Bonn geboren - dieses Datum gilt aber nicht als hundertprozentig sicher. Das Google Doodle heute erscheint daher 245 Jahre nach der Taufe am 17. Dezember.

    Doch wie wurde Ludwig van Beethoven zu dem großen Komponisten? Dazu führten viele Stationen. Zuerst bekam er in jungen Jahren in Deutschland Unterricht, dann fand er seinen Weg nach Österreich - wo Ludwig van Beethoven bleibt. Hier bekam er unter anderem von Haydn Unterricht - womit er aber unzufrieden schien. Heimlich suchte er sich nämlich noch andere Lehrer.

    Berühmte letzte Worte

    "Schade, schade, zu spät!" Ludwig van Beethoven

    "Lasst mich in Ruhe!" Bertold Brecht

    "Ich gehe heute Nacht fort." James Brown

    "Und sie bewegt sich doch!" Bruno Giordano (auf dem Scheiterhaufen über die Erde)

    "Jungs, das war eine großartige Golfpartie." Bing Crosby

    "Der Mann muss anhalten. … Er wird uns sehen." James Dean (Sekunden kurz vor seinem tödlichen Autounfall)

    "Du bist wunderbar." Arthur Conan Doyle (zu seiner Frau)

    "Alles langweilt mich." Winston Churchill

    "Es ist sehr schön dort drüben." Thomas Edison

    "Es geht gut, der Berg ist überschritten." Friedrich der Große

    "Mehr Licht!" Johann Wolfgang von Goethe

    "Gott wird mir vergeben, das ist sein Beruf." Heinrich Heine

    "Was schießt Ihr schlecht!" Andreas Hofer (vor dem Erschießungskommando)

    "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Jesus

    "Die Woche fängt gut an." Mathias Kneißl (nach seinem Todesurteil)

    "Es lebe die Freiheit." Hans Scholl (Die weiße Rose)

    "Mein Herr, ich bitte Sie um Verzeihung, ich tat es nicht mit Absicht." Marie Antoinette (als sie ihrem Henker versehentlich auf den Fuß trat)

    "Lasst mich in das Haus des Vaters gehen." Papst Johannes Paul II.

    Ludwig van Beethoven wurde immer erfolgreicher und spielte in immer größeren Häusern. Doch dann mit etwa 28 Jahren traf ihn ein großer Schicksalsschlag: Er litt zunehmend an einem Gehörleiden, dass sich über viele Jahre verschlimmerte - und am Ende zur Taubheit führte. Das gefährdete die große Karriere von Ludwig van Beethoven.

    Doch letztendlich hielt ihn das nicht davon ab, Musik für die Ewigkeit zu komponieren - die auch beim Google Doodle heute zum 245. Geburtstag von Ludwig van Beethoven im Mittelpunkt steht. AZ

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