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Nokia 3310: Nokia-Handy: Austausch statt Reparatur beim Retro-Telefon 3310

Nokia 3310

Nokia-Handy: Austausch statt Reparatur beim Retro-Telefon 3310

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    Nokias Neuauflage des 3310 wird im Schadensfall nicht repariert. Der Hersteller tauscht es stattdessen aus und gibt das defekte Telefon zum Recycling.
    Nokias Neuauflage des 3310 wird im Schadensfall nicht repariert. Der Hersteller tauscht es stattdessen aus und gibt das defekte Telefon zum Recycling. Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn

    Austausch und Recycling statt Reparatur: Nokias Retro-Telefon 3310 wird im Falle eines Defekts ersetzt. Das geht aus der Bedienungsanleitung des Geräts hervor. Demnach können sich Nutzer des Einfachtelefons beim Händler oder Netzbetreiber um Ersatz bemühen.

    Nokias Neuauflage des Telefon-Klassikers Nokia 3310 kam am 26. Mai in den Handel. Hersteller HMD Global verspricht für das erstmals im Februar auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorgestellte Dual-Band-Gerät einen Monat Standby-Zeit.

    Die Neuauflage des Nokia 3310 gleicht dem Vorgänger nur der Form nach ein wenig. Im Inneren steckt andere Technik. Auch eine Kamera ist nun an Bord.
    Die Neuauflage des Nokia 3310 gleicht dem Vorgänger nur der Form nach ein wenig. Im Inneren steckt andere Technik. Auch eine Kamera ist nun an Bord. Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn

    Ebenfalls an Bord sind ein MicroSD-Steckplatz, ein MP3-Player, Radioempfang, Bluetooth und eine LED-Taschenlampe. Anders als beim ersten 3310 gibt es nun einen Farbbildschirm mit 240 zu 320 Pixeln Auflösung und eine Kamera, allerdings nur mit zwei Megapixeln Auflösung. Als Betriebssystem kommt das von früheren Nokias bekannte Series 30+ zum Einsatz. Ab Werk ist auch eine farbige Neuauflage des Spiele-Klassikers "Snake" installiert.

    Das Nokia 3310 gibt es als Single- und Dual-SIM-Modell in den Farben Rot, Gelb, Blau und Grau. Der Preis liegt laut HMD bei rund 60 Euro. Die erste Version des 3310 kam im Jahr 2000 auf den Markt.

    AZ/dpa

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