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Bühne: Anny Hartmann drückt den Finger in die Wunde

Bühne

Anny Hartmann drückt den Finger in die Wunde

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    Kabarettistin Anny Hartmann legte mit ihrem Programm „Humor ist, wenn man trotzdem wählt“ im Theater in Frauenriedhausen nicht nur den Finger auf die Wunde – sie drückte ihn hinein.
    Kabarettistin Anny Hartmann legte mit ihrem Programm „Humor ist, wenn man trotzdem wählt“ im Theater in Frauenriedhausen nicht nur den Finger auf die Wunde – sie drückte ihn hinein. Foto: Foto: Bachmann

    Frauenriedhausen Anny Hartmann legt den sprichwörtlichen Finger nicht in die Wunde – sie drückt ihn mit Kraft hinein. Selbst, wenn der Zuschauer dabei körperliche Schmerzen erleiden muss. Zum Beispiel, wenn die Kabarettistin im Theater in Frauenriedhausen derart laut und schrill Heidi Klums Werbezeile „For you“ nachahmt, dass wohl jedem im Raum die Ohren klingeln. Dass Kabarett wehtun muss, das ist offensichtlich Hartmanns Überzeugung. Doch manches Mal schrammt sie an diesem Abend im Rahmen der Lauinger Kabarettwochen über die Schmerzgrenze hinaus.

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