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Dillingen: Das Virus der Sammelleidenschaft hat ihn infiziert

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Das Virus der Sammelleidenschaft hat ihn infiziert

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    Erminio Pennacchia (rechts) kann wieder lachen: Er hat neben der Scala das Geschäft „Erminio Toys“ eröffnet. Dazu gratulierte ihm Oberbürgermeister Frank Kunz.
    Erminio Pennacchia (rechts) kann wieder lachen: Er hat neben der Scala das Geschäft „Erminio Toys“ eröffnet. Dazu gratulierte ihm Oberbürgermeister Frank Kunz.

    Viele verbinden mit dem Namen Erminio Pennacchia das Segafredo – das Café in der Dillinger Königstraße, das beim Rathausbrand Ende Juli schwer beschädigt wurde und vorerst schließen musste. Was viele nicht wissen: Der Gastronom mit italienischen Wurzeln ist auch leidenschaftlicher Sammler und Händler von Modelleisenbahnen und Blechspielzeug sowie Antikem. Der heute 50-Jährige erinnert sich noch genau daran, wie er mit dem „Virus der Sammelleidenschaft“ infiziert wurde. 1993 hatte ihm ein Wirt zwei Modellautos zum Sammeln verkauft. „Und da hat es auf einmal Klick gemacht“, blickt Pennacchia zurück.

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