Ein viel zu langes Bein, das keinen Sinn macht, ein Harfengriff, der nicht zufällig gewählt sein kann und verschiedenste Hinweise auf ein mysteriös verschwundenes Buch. Das ist der Stoff, aus dem man einen Roman stricken muss. Dies dachte sich auch Marcus Bernard Hartmann. Mitte Juli ist sein Buch „Die Beichte des Henricus Faber“ erschienen. Ein kleiner, broschierter Roman von 183 Seiten, vom Autor selbst verlegt.
Literatur