Gasexplosion: Warum den Elektriker keine Schuld trifft
In der alten Gaststätte in Echenbrunn trat Gas aus, weil ein Elektriker einen Erdspieß in die Leitung gerammt hatte. Warum den Fachmann aber trotzdem keine Schuld trifft.
Drei Wochen nach der dramatischen Hausexplosion in Echenbrunn (Kreis Dillingen)sind die Ermittlungen der Kriminalpolizei abgeschlossen, wie Dillingens Leiter Peter Timko auf Nachfrage mitteilte. Zwar sei die Frauenleiche, die unter den Trümmern in der Nacht von 10. auf 11. März geborgen werden konnte, noch immer nicht hundertprozentig identifiziert. Noch immer warte die Polizei auf brauchbare Vergleichs-DNA. „Aber es gibt keinen vernünftigen Zweifel, dass es sich dabei nicht um die Ehefrau des Hausbesitzers handelt“, so Timko weiter.
Der 57-jährige Mann, der aus den Flammen schwer verletzt gerettet werden konnte, ist dagegen außer Lebensgefahr und wieder ansprechbar. Timko: „Wir konnten ihn vernehmen. Er kann sich an alles erinnern und es deckt sich mit den Aussagen der Zeugen.“ Demnach sei der Mann mit seiner 48-jährigen Frau beim Einkaufen gewesen. Zu Hause angekommen, habe sie die Lebensmittel in der Küche im Erdgeschoss verstauen wollen, er habe sich im ersten Stock aufgehalten. „Dann schildert der Mann, dass er nur noch ein grelles Licht sah und plötzlich war der Hausgiebel weg“, so Timko weiter.
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