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Einsatz: Lauter Lebensretter: Die Bufdis beim BRK in Dillingen

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Lauter Lebensretter: Die Bufdis beim BRK in Dillingen

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    Im Bild die Bufdis der Rettungswache des BRK im Kreis Dillingen. Von links nach rechts einmal im Uhrzeigersinn herum: Florian Helber aus Tapfheim, Zoi-Lemonia Papanagiotou aus Dillingen, Sarah-Sophie Berger aus Gundelfingen, Laura Jahrisch aus Höchstädt, Alban Tröndle aus Frauenstetten, Niklas Ullrich aus Hausen, Tim Wiedemann aus Gundelfingen, Max Grund aus Offingen und mittendrin Sonja Hintermeier aus Asbach-Bäumenheim.
    Im Bild die Bufdis der Rettungswache des BRK im Kreis Dillingen. Von links nach rechts einmal im Uhrzeigersinn herum: Florian Helber aus Tapfheim, Zoi-Lemonia Papanagiotou aus Dillingen, Sarah-Sophie Berger aus Gundelfingen, Laura Jahrisch aus Höchstädt, Alban Tröndle aus Frauenstetten, Niklas Ullrich aus Hausen, Tim Wiedemann aus Gundelfingen, Max Grund aus Offingen und mittendrin Sonja Hintermeier aus Asbach-Bäumenheim. Foto: Homann

    Morgens um 3 Uhr raus, zu einem Notfall, der Patient muss reanimiert werden, dramatische Minuten. Ein Rettungseinsatz, wie er einem der jungen Leute in dieser Runde passieren kann. Manche sind noch nicht mal 20 Jahre alt, dennoch haben sie sich dazu entschieden, ein Jahr auf der Rettungswache des BRK in Dillingen oder Wertingen zu arbeiten. Es sind sogenannte Bufdis, sie machen das also im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes. Bloß warum?

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