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WIR in Dillingen: Noch keine Ruhe an der Polder-Front

WIR in Dillingen

Noch keine Ruhe an der Polder-Front

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    Sie diskutierten beim Stammtisch des Bayerischen Bauernverbands über die geplanten Flutpolder: (von links) BBV-Kreisgeschäftsführer Eugen Bayer, Dillingens Oberbürgermeister Frank Kunz, Elmar Sinning, Landrat Leo Schrell, Erwin Joachim, Kreisbäuerin Hannelore Schmid, BBV-Kreisobmann Klaus Beyrer, der Leiter des Wasserwirtschaftsamts Donauwörth Ralph Neumeier, der Sprecher des Hochwasserschutz-Bündnisses Stefan Lenz und Landtagsabgeordneter Georg Winter.
    Sie diskutierten beim Stammtisch des Bayerischen Bauernverbands über die geplanten Flutpolder: (von links) BBV-Kreisgeschäftsführer Eugen Bayer, Dillingens Oberbürgermeister Frank Kunz, Elmar Sinning, Landrat Leo Schrell, Erwin Joachim, Kreisbäuerin Hannelore Schmid, BBV-Kreisobmann Klaus Beyrer, der Leiter des Wasserwirtschaftsamts Donauwörth Ralph Neumeier, der Sprecher des Hochwasserschutz-Bündnisses Stefan Lenz und Landtagsabgeordneter Georg Winter. Foto: Berthold Veh

    Das Wasserwirtschaftsamt Donauwörth hat vorige Woche alternative Flutpolder-Standorte südlich der Donau präsentiert (wir berichteten). Für den CSU-Landtagsabgeordneten Georg Winter war dies „schon der halbe Sieg“, weil es nun eine Alternative zu den bisher fünf gesicherten Standorten für die Hochwasserbecken in der Region gebe. Auf der Wirtschaftsschau im Dillinger Donaupark gab es am Samstag beim Stammtisch des Bayerischen Bauernverbands (BBV) erneut eine kontroverse Diskussion. Landwirt Elmar Sinning etwa rief weiter zum Kampf auf. „Es kann nicht sein, dass wir im Landkreis Dillingen 50 Prozent der Polder an der Donau bekommen.“

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