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So viele (künftige) Hausärzte

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So viele (künftige) Hausärzte

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    Wer spricht vom Hausärztemangel auf dem Land, wenn er diese jungen, hoch motivierten Medizinstudenten und ihre Mentoren, Hausärzte aus dem Landkreis Dillingen, sieht? Fünf Studenten sind am Montag nach Dillingen gezogen. Am Kreiskrankenhaus und bei den niedergelassenen Ärzten setzen sie ihre medizinische Ausbildung fort.
    Wer spricht vom Hausärztemangel auf dem Land, wenn er diese jungen, hoch motivierten Medizinstudenten und ihre Mentoren, Hausärzte aus dem Landkreis Dillingen, sieht? Fünf Studenten sind am Montag nach Dillingen gezogen. Am Kreiskrankenhaus und bei den niedergelassenen Ärzten setzen sie ihre medizinische Ausbildung fort. Foto: Cordula Homann

    Landkreis Roman Ruef ist der beste Werbeträger für Dillingen. Der Münchner hat ein Jahr seines sechsjährigen Medizinstudiums in Dillingen am St.-Elisabeth-Krankenhaus und bei Dr. Alexander Zaune absolviert. Wenn er seine insgesamt fünfjährige Facharztausbildung abgeschlossen hat, wird er in der Hausarztpraxis von Dr. Zaune einsteigen. Nicht nur die Arbeit macht dem jungen Mann Spaß, sondern auch seine Freizeitgestaltung. Die Baggerseen im Landkreis oder die Radwege an der Donau seien super. Zur Allianz-Arena zum FC Bayern fahre er mit dem Auto jetzt von Dillingen auch nicht länger als zuvor quer durch München mit der U-Bahn. Und das Wohnen auf dem Land sei so viel billiger als in München. „Dort hätte ich mir nur eine Garage mieten können. Hier hab ich mir ein Haus gekauft“, erzählt Ruef.

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