Tierschützer wollen Kastration statt Katzensteuer
Das Thema Katzensteuer beschäftigt viele Tierhalter. Tierschützer aus der Region halten wenig von der Idee - und kommen mit eigenen Vorschlägen.
Dass sie Steuern bezahlen müssen, ärgert Hundebesitzer schon lange – schließlich werden für andere Tiere keine Steuern fällig. In die Dillinger Stadtkasse flossen so beispielsweise vergangenes Jahr 25000 Euro, in Wertingen waren es 17000 Euro. Derzeit gibt es vor allem im Internet zahlreiche Diskussionen darüber, ob nicht auch Katzen besteuert werden sollten.
Angestoßen hat sie ein Journalist der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung mit einem Kommentar. Er verweist darauf, dass Hunden der Killerinstinkt abtrainiert werden könne, Katzen aber nicht. Und er zitiert eine Studie aus den USA, wonach Milliarden Säugetiere und Vögel jedes Jahr wegen Katzen sterben. Er plädiert für eine Katzensteuer. Auch der Deutsche Jagdverband ließ bereits Sympathien für eine Katzenabgabe erkennen. Inzwischen wurde das Thema auch von Politikern aufgegriffen.
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