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„Kalte Schnauze“: Vierbeiner bestehen den „Hundeführerschein“

„Kalte Schnauze“

Vierbeiner bestehen den „Hundeführerschein“

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    Sechs Mitglieder haben bei der Hundeschule „Kalte Schnauze“ die Begleithundeprüfung abgelegt.
    Sechs Mitglieder haben bei der Hundeschule „Kalte Schnauze“ die Begleithundeprüfung abgelegt. Foto: Hundeschule

    Ein Kinderwagen, ein Roller, ein Regenschirm, der plötzlich aufgeht: All das sollte einen Hund nicht groß aus der Ruhe bringen. Auch so etwas gehört dazu, zur „Begleithundeprüfung“ – Alltagssituationen, die die Hunde meistern sollen. Für all diese Fälle gilt: Der Hund muss nicht stoisch sitzen bleiben, sollte aber auf keinen Fall aggressiv reagieren. Deshalb trainiert man bei der Kalten Schnauze nicht nur auf dem Übungsplatz, sondern auch regelmäßige Spaziergänge in die Stadt gehören dazu.

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