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Dillingen: Von Kommunisten und Fideisten

Dillingen

Von Kommunisten und Fideisten

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    Das Bild stammt aus dem Stadtarchiv Dillingen und stellt das Kapuzinerkloster Dillingen in der Mitte des 19. Jahrhunderts dar. 1692 hatten sich die Kapuziner in Dillingen niedergelassen. Sie blieben 299 Jahre im Schwäbischen Rom.
    Das Bild stammt aus dem Stadtarchiv Dillingen und stellt das Kapuzinerkloster Dillingen in der Mitte des 19. Jahrhunderts dar. 1692 hatten sich die Kapuziner in Dillingen niedergelassen. Sie blieben 299 Jahre im Schwäbischen Rom. Foto: Joerg Roller

    Nicht nur seine um die zwanzig Kirchen und Kapellen und die von den Augsburger Fürstbischöfen über 500 Jahre geprägte Geschichte als geistliche Residenzstadt brachten Dillingen einst den Beinamen „Schwäbisches Rom“ ein; es waren nicht weniger auch die zahlreichen monastischen, klerikalen und weiteren geistlichen Institutionen, denen die Stadt diesen Titel verdankte und die sie weit über Schwaben hinaus bekannt machten. Die allermeisten dieser religiösen Einrichtungen gibt es heute nicht mehr.

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