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Landkreis Dillingen: m/w/d – So divers sind die Stellenanzeigen im Landkreis Dillingen

Landkreis Dillingen

m/w/d – So divers sind die Stellenanzeigen im Landkreis Dillingen

Wenn Firmen Mitarbeiter suchen, steht dort neben „m“ und „w“ nun oft ein kleines „d“. Was das zu bedeuten hat und wie Unternehmen mit der Regelung umgehen.
Von Jonas Wengert
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    Männlich oder weiblich, das ist gar nicht immer so eindeutig. Das zeigt auch dieses Foto vom „Ball Verkehrt“ der Laudonia, wo sich am Samstagabend hunderte Männer als Frauen und Frauen als Männer verkleideten. Nun gibt es aber auch Menschen, die sich weder dem einen, noch dem anderen Geschlecht zugehörig fühlen. Im Pass lässt sich inzwischen beim Geschlecht „divers“ eintragen. Und dem muss seit 1. Januar auch in Stellenausschreibungen Rechnung getragen werden.
    Männlich oder weiblich, das ist gar nicht immer so eindeutig. Das zeigt auch dieses Foto vom „Ball Verkehrt“ der Laudonia, wo sich am Samstagabend hunderte Männer als Frauen und Frauen als Männer verkleideten. Nun gibt es aber auch Menschen, die sich weder dem einen, noch dem anderen Geschlecht zugehörig fühlen. Im Pass lässt sich inzwischen beim Geschlecht „divers“ eintragen. Und dem muss seit 1. Januar auch in Stellenausschreibungen Rechnung getragen werden. Foto: Dirk Matterna/Dirko Photography

    Es gibt etwas Neues im Anzeigengeschäft. Hinter vielen Stellenausschreibungen, auch aus dem Landkreis Dillingen, ist neuerdings der Zusatz „m/w/d“ zu lesen. Die ersten beiden Buchstaden stehen altbekannt für männlich und weiblich, das dritte Kürzel ist hingegen neu und steht für „divers“. Damit sollen Personen einbezogen werden, die sich weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zuordnen.

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