Hoffnung, weil die Uhr falsch tickt
Schach: Schiedsgericht hat das letzte Wort nach Landesliga-Niederlage des SCD gegen München.
Von Manfred Forscht
Aufregend war das Landesliga-Duell der Dillinger Schachspieler beim Zweiten Tarrasch München. Was gleich mehrere Gründe hatte. Zum einen saß erstmals in dieser Saison Lilit Mrktchian für den SCD am Brett, zum anderen feierte Johannes Sperr nach über zehn Jahren sein Comeback. Und dann war da vor allem das Ergebnis von 3:4 gegen Dillingen. Wegen einer defekten Spielzeituhr ist die Niederlage nur „vorläufig“: Die Dillinger warten nämlich auf die Entscheidung des Spielleiters und sind zuversichtlich, dass ihnen der Punkt aus der Partie von Vitus Lederle zugesprochen – und das Resultat dann 4:4 lauten wird. Es wäre ein wichtiges Remis im Kampf gegen den Abstieg.
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