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Gundelfingen: Schlimmer geht’s nimmer

Gundelfingen

Schlimmer geht’s nimmer

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    Der früh ausgewechselte Keeper André Behrens (vorne) kühlt den lädierten Oberschenkel, während (von links) Betreuer Rico Nöldner, Torwarttrainer Guido Martin, Marius Brugger und Bernhard Rembold das aus Gundelfinger Sicht wenig erfreuliche Treiben auf dem Platz beobachten.
    Der früh ausgewechselte Keeper André Behrens (vorne) kühlt den lädierten Oberschenkel, während (von links) Betreuer Rico Nöldner, Torwarttrainer Guido Martin, Marius Brugger und Bernhard Rembold das aus Gundelfinger Sicht wenig erfreuliche Treiben auf dem Platz beobachten. Foto: Brugger

    Es war ein gebrauchter Tag, den sich die Landesliga-Fußballer des FC Gundelfingen da hatten andrehen lassen. Von der Vorbereitung bis zum Schlusspfiff der Partie bei der SpVgg Kaufbeuren lief so ziemlich alles schief – und da passte auch die 0:1 (0:1)-Niederlage nur allzu gut ins Bild.

    Vor der Abfahrt meldeten sich Stefan Winkler und Mehmet Levet kurzfristig krank, was nicht nur Auswirkungen auf die Startelf hatte. Denn mit Marius Brugger, Bernhard Rembold und Janik Noller mussten drei Nachwuchskräfte kurzfristig organisiert werden, um zu Moritz Werner und Jasjot Padda überhaupt ein paar personelle Alternativen auf der Ersatzbank zu haben. Dort nahm zwar auch Maximilian Braun nach den ersten Trainingseinheiten unter der Woche Platz, doch nach zwei Muskelverletzungen wäre ein Einsatz des Neuzugangs ein noch zu hohes Risiko gewesen. Dann stand ein Kleinbus bei der Anreise lange im Stau und kam erst eine Dreiviertelstunde vor Anpfiff im Ostallgäu an. FCG-Coach Karlheinz Schabel war über diese Umstände schon sichtlich genervt und meinte später: „Ein Katastrophentag.“ (wab)

    Tor: 1:0 Meisel (6.)

    Mehr dazu lesen Siel am Montag in der Donau-Zeitung!

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