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Investitionsprogramm: Baubeginn am Oettinger Gymnasium ist gefährdet

Investitionsprogramm

Baubeginn am Oettinger Gymnasium ist gefährdet

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    Einige der Projekte, die den Landkreis Donau-Ries im Rahmen des Zehn-Jahres-Investitionsplans beschäftigen: Das Albrecht-Ernst-Gymnasium Oettingen (oben), die Realschule (untere Bilder von links) im Schulzentrum Rain, die Anton-Jaumann-Realschule Wemding, die Berufsschule Nördlingen und die Hans-Leipelt-Schule (FOS/BOS) in Donauwörth.
    Einige der Projekte, die den Landkreis Donau-Ries im Rahmen des Zehn-Jahres-Investitionsplans beschäftigen: Das Albrecht-Ernst-Gymnasium Oettingen (oben), die Realschule (untere Bilder von links) im Schulzentrum Rain, die Anton-Jaumann-Realschule Wemding, die Berufsschule Nördlingen und die Hans-Leipelt-Schule (FOS/BOS) in Donauwörth.

    Der erste Bauabschnitt der Sanierung des Albrecht-Ernst-Gymnasiums in Oettingen ist abgeschlossen. 7,7 Millionen Euro hat der Landkreis dafür bezahlt. Doch wann es nun mit dem nächsten Schritt weitergeht, ist derzeit noch eine offene Frage. Denn für den Ersatzneubau des maroden Zwischenbaus, der veranschlagte 14 Millionen Euro kosten wird, muss es nach jetzigem Stand der Dinge möglicherweise eine europaweite Ausschreibung geben. Dann aber ist es fraglich, ob bis zum 30. September 2019 die Zuschussanträge gestellt werden können. Oder, wie es Kreisrätin Ursula Straka (SPD) in der Kreisbauausschusssitzung formulierte: „Die Bauarbeiten sollten eigentlich 2020 beginnen. Dieser Termin scheint mir hochgradig gefährdet. Wir hinken wohl hinter den Plänen her, die wir einmal gefasst haben. Das finde ich unglaublich. Immerhin haben wir ein Versprechen abgegeben.“

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