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Donauwörth
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Serie (2): Der kopflose Reiter von der Katzenstein-Mühle

Serie (2)

Der kopflose Reiter von der Katzenstein-Mühle

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    Die Mühle bei Katzenstein steht schon lange nicht mehr. Die Familie des Müllers verließ nach dem Tod des Vaters den Ort. Doch der kopflose Reiter soll laut der Legende noch heute bei Nebel über die Felder und Wiesen reiten.
    Die Mühle bei Katzenstein steht schon lange nicht mehr. Die Familie des Müllers verließ nach dem Tod des Vaters den Ort. Doch der kopflose Reiter soll laut der Legende noch heute bei Nebel über die Felder und Wiesen reiten.

    Einen ganz besonderen Zauber haben die Nächte um das Neujahr. Sie werden auch Raunächte genannt. Nach altem Volksglauben eine Zeit, in der Geister und Dämonen ihr Unwesen treiben. Der ideale Zeitpunkt also, um alte Sagen wieder aufleben zu lassen. In der folgenden Serie präsentieren wir Erzählungen aus dem Kreis Donau-Ries, die drohen, in Vergessenheit zu geraten. Kreisheimatpfleger Herbert Dettweiler hat viele von ihnen gesammelt – und weiß, woher sie stammen. In unserer zweiten Sage geht es um einen wilden Ritter, der bei Herbststürmen noch immer sein Unwesen im beschaulichen Katzenstein treiben soll.

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