Ein Truppenübungsplatz als Juwel
Umweltschützer befürchten Eingriffe in die schier unberührte Natur auf dem ehemaligen Bundeswehr-Areal. Die Stadt Donauwörth hat Interesse – aus gutem Grund.
Jürgen Scupin findet sehr deutliche Worte, wenn er die Kostbarkeit dessen beschreibt, was es da bei Lederstatt zu bestaunen gibt: „Das ist kein Juwel zum Verschleudern“, warnt der Aktivist der Heide-Allianz mit Blick auf den kürzlich von der Bundeswehr aufgegebenen Standortübungsplatz Donauwörth. Dessen künftige Nutzung ist ungewiss, doch es gibt ernsthafte Interessenten.
Nördlich des Golfplatzes existiert sie also noch, die schier unberührte Natur. Freilich, hier fanden über Jahrzehnte die militärischen Trainings der Truppe statt. Aber die Soldaten marschierten eben nicht überall und vor allem nicht tagtäglich auf dem 162 Hektar großen Heide- und Waldgebiet, sodass es bei Experten als intakt gilt.
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