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Justiz: „Ein absoluter Horrorunfall“

Justiz

„Ein absoluter Horrorunfall“

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    Einem Trümmerfeld glich die Staatsstraße zwischen Fessenheim und Wemding am Abend des 29. Dezember 2016. Drei Menschen wurden bei einem Zusammenstoß lebensgefährlich verletzt. Sie kamen mit dem Leben davon, werden aber nie wieder so leben können wie zuvor.
    Einem Trümmerfeld glich die Staatsstraße zwischen Fessenheim und Wemding am Abend des 29. Dezember 2016. Drei Menschen wurden bei einem Zusammenstoß lebensgefährlich verletzt. Sie kamen mit dem Leben davon, werden aber nie wieder so leben können wie zuvor.

    Wemding Es war einer der dramatischsten Unfälle in den vergangenen Jahren: Als am 29. Dezember 2016 zwei Autos zwischen Fessenheim und Wemding ineinander krachten, ein drittes zudem auffuhr, erlitten drei Menschen lebensgefährliche Verletzungen. Die Straße glich – übersät mit den Wrackteilen – einem Trümmerfeld. 75 Feuerwehrleute, Notärzte, BRK, Polizei und zwei Hubschrauber waren zur Stelle, um Schlimmstes zu verhindern. Die Polizei ging damals davon aus, dass man wohl mit drei Toten rechnen müsse, so übel waren die Unfallopfer zugerichtet. Den Ärzten gelang es allerdings, die Menschenleben zu retten. Doch hat das Unglück bei den Beteiligten tiefe Spuren hinterlassen. Die Opfer – vor allem die beiden daran unschuldigen Frauen – sind bis heute nicht annähernd in ein normales Leben zurückgekehrt. Sie werden lebenslang schwer beeinträchtigt sein.

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