Gezeigt werden die Fotografien von Vater und Sohn Heinrich Förstner, die nicht nur Familienereignisse festgehalten haben, sondern auch Landschaft und Menschen porträtierten und den Alltag im Dorf – zum Beispiel das Brotbacken – dokumentierten. An diesem Nachmittag ist zudem ein Museumscafé eingerichtet, in dem sich die Besucher in gemütlicher Runde an vergangene Zeiten erinnern können. (dz)
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