Filmreife Verfolgungsjagd von Donauwörth bis Höchstädt
Eine 58-jährige Autofahrerin verursacht zunächst in Donauwörth durch höchst riskante Manöver einen Unfall. Trotzdem rast sie weiter. Erst in Höchstädt kann sie gestoppt werden.
Eine 58-jährige Autofahrerin aus Höchstädt hat sich am späten Donnerstagnachmittag eine fast filmreife Verfolgungsfahrt mit der Polizei von Donauwörth bis in ihre Heimatstadt geliefert. Ausgangspunkt war laut den Beamten die Dillinger Straße in Donauwörth: Dort staute sich der Verkehr stadtauswärts in Richtung Kreisverkehr. Die Frau fuhr daraufhin einfach auf die Gegenfahrbahn. Ein stadteinwärts fahrender 25-jähriger Autofahrer musste deshalb anhalten, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Die Unfallverursacherin fuhr aber trotz dieses „groben Verkehrsverstoßes“ zwischen dem stadteinwärts und stadtauswärts fahrenden Verkehr hindurch.
Dabei beschädigte sie bei dem 25-Jährigen und einer 54-jährigen Pkw-Fahrerin jeweils die linken Außenspiegel. Dennoch setzte sie ihre Fahrt Richtung B 16 unvermindert fort. Deshalb verfolgte der 25-Jährige das flüchtende Fahrzeug und alarmierte über den Notruf die Polizei. Zwischen Donauwörth und Donaumünster beschleunigte die Verursacherin mehrmals, um danach wieder stark abzubremsen.
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