Freibad-Spanner hatte hunderte von Videodateien
Polizei kann weitere Opfer bisher nicht zuordnen
Donauwörth Der Spanner, der am Donnerstag von der Donauwörther Polizei auf frischer Tat ertappt worden ist, hat hunderte von Videodateien. Diese zeigen laut Polizei nicht nur die Aufnahmen aus dem Donauwörther Freibad, sondern viele weitere Mädchen in unterschiedlichen Umkleidekabinen. Die dabei gefilmten Opfer sind zwar wohl häufig erkennbar, allerdings ebenso unbekannt wie die genauen Tatzeiten und Tatorte. Nach Rücksprache wird die Staatsanwaltschaft Augsburg nach Vorlage der Anzeige aus Donauwörth entscheiden, wie mit den weiteren Dateien zu verfahren ist, heißt es weiter.
Wie berichtet, hatten zwei 13-Jähirge bereits im Juli bemerkt, dass der Mann sie in der Umkleide gefilmt hatte. Als er ihnen am Donnerstag erneut aufgefallen war, riefen sie die Polizei. Der 41-Jährige gestand sofort. (fene)
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