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Holzheim/Bochum: Mit Kobold Uggl weiter auf Erfolgskurs

Holzheim/Bochum

Mit Kobold Uggl weiter auf Erfolgskurs

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    Der Kobold ist im Netz der bösen Spinne hängen geblieben. Wie er sich daraus befreit, zeigt das Stück „Uggl in Gefahr“, mit dem die Holzheimer Uggl-Bühne jetzt in Bochum den Fritz-Wortelmann-Preis für Figurentheater und Puppenspielkunst gewonnen hat.
    Der Kobold ist im Netz der bösen Spinne hängen geblieben. Wie er sich daraus befreit, zeigt das Stück „Uggl in Gefahr“, mit dem die Holzheimer Uggl-Bühne jetzt in Bochum den Fritz-Wortelmann-Preis für Figurentheater und Puppenspielkunst gewonnen hat. Foto: Forster

    Die Macherinnen der Holzheimer Uggl-Bühne sind 550 Kilometer weit Richtung Norden gefahren – mit viel Lampenfieber im Gepäck und wenig Hoffnung auf den Sieg. Nach Hause gekommen allerdings sind sie im puren Freudentaumel, voller Euphorie und um 4000 Euro reicher. Denn was man in der Heimat schon 2010 und 2016 erkannt hat, gelangte nun auch im fernen Bochum zur Überzeugung einer Wettbewerbs-Jury: Die Uggl-Bühne ist spitze! Mit wunderbaren Stücken aus eigener Feder, handgefertigten Marionetten und Kostümen, selbst gemalten Kulissen und selbst komponierter Musik lässt sie ihr junges Publikum in eine traumhafte Fantasiewelt eintauchen. Ihren älteren Zuschauern vermag sie gar ein Stück Kindheit zurückzugeben. Nach dem Donau-Rieser-Heimatpreis 2010 und dem Rainer Lachnerpreis 2016 wurde das Damentrio Sabine Forster, Christine Forster und Cornelia Wünsch jetzt in Bochum mit dem Fritz-Wortelmann-Preis für Figurentheater und Puppenspielkunst ausgezeichnet.

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