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Donauwörth: Neue Brücken bauen in Donauwörth

Donauwörth

Neue Brücken bauen in Donauwörth

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    Die Dekane Robert Neuner (links) und Johannes Heidecker bei der ökumenischen Andacht im Liebfrauenmünster.
    Die Dekane Robert Neuner (links) und Johannes Heidecker bei der ökumenischen Andacht im Liebfrauenmünster. Foto: Hilgendorf

    Es war ein beeindruckendes Signal, das die gut 600 Donauwörther in den Straßen ihrer Stadt am Reformationstag aussandten: Genau 500 Jahre nach Luthers Thesenanschlag an der Wittenberger Schlosskirche, der letztlich ein beherztes Zurück zu den christlichen Wurzeln forderte, gedachten evangelische und katholische Christen gemeinsam der Ereignisse von 1517 und der turbulenten Folgezeit. Aus gutem Grund, denn die Freie Reichsstadt spielte eine nicht unwesentliche Rolle während der konfessionellen Auseinandersetzungen. Um nachhaltigen Friedenswillen zu demonstrieren, wurde im Rahmen eines festlichen Umzuges sowie mehrerer ökumenischer Andachten die Untere Wörnitzbrücke in „Friedensbrücke“ umbenannt.

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