Die Natur hat Rudolf Schubert schon als Kind fasziniert. „Das habe von meinem Vater und von meinem Onkel ins Blut gekriegt“, sagt der inzwischen 61-Jährige. Der eine sei Jäger gewesen, der andere Forstamtsleiter. Als kleiner Bub war Schubert, der in Niederschönenfeld aufwuchs, „immer draußen“. Damit meint er die Fluren und Wälder um seinen Heimatort an der Mündung des Lechs in die Donau.
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