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Donauwörth
19.04.2014

Zwei Jahrhundertfluten in 120 Tagen

Bange Blicke von der Sebastian-Franck-Brücke auf die Wörnitz: Bis zum Rand war diese im April 1994 in Donauwörth gefüllt.
2 Bilder
Bange Blicke von der Sebastian-Franck-Brücke auf die Wörnitz: Bis zum Rand war diese im April 1994 in Donauwörth gefüllt.
Foto: Franz Meitinger

 Vor 20 Jahren wurde in Donauwörth Katastrophenalarm ausgelöst.

Donauwörth Welch krasser Gegensatz: Während Landwirte und Gartenbesitzer nach Wochen der Trockenheit derzeit kräftigen Regen herbeisehnen, schüttete es vor 20 Jahren in der Region derart, dass selbst kleine Bäche zu reißenden Gewässern wurden. Wörnitz und Donau führten so viel Wasser, dass es in vielen Orten „Land unter“ hieß. In der Stadt Donauwörth drohte sogar eine Katastrophe.

Das Unglaubliche an der Situation: Gerade einmal 120 Tage zuvor – kurz vor Weihnachten 1993 – hatte die Wörnitz im Raum Harburg/Donauwörth für eine sogenannte Jahrhundertflut gesorgt. Darauf hat die DZ bereits zurückgeblickt. Viele Bewohner hatten die Schäden an ihren Häusern beziehungsweise in ihren Wohnungen gerade wieder behoben, da stiegen die Pegel Mitte April 1994 erneut unaufhörlich.

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