Der Verletzungsmisere getrotzt
Der TSV Wemding verteidigt den zweiten Bezirksliga-Rang gegen den TSV Wasserburg/Günzburg – zu siebt
Eine Basketball-Mannschaft besteht bekanntermaßen aus zwölf aktiven Spielern. Nicht so die des TSV Wemding beim Auswärtsspiel beim TSV Wasserburg/Günzburg. Sage und schreibe sieben Spieler des 13-köpfigen Kaders mussten zur Partie beim Aufsteiger verletzungs- und krankheitsbedingt absagen. Schlussendlich ging es beim Tabellensiebten um die Sicherung des bisher sehr hart und erfolgreich erspielten zweiten Tabellenrangs der Bezirksliga – einem möglichen Aufstiegsrang zur Bezirksoberliga.
Der Matchplan von Trainer Jochen Wolff für seine stark dezimierte Mannschaft lautete daher, die für die Angriffe zur Verfügung stehenden 24 Sekunden herunterzuspielen und dann mit direkten Aktionen zum Korb möglichst schnell die Fünfer-Teamfoulregelung beim Gegner zu erreichen, um hier einfache Punkte mit den zugesprochenen Freiwürfen zu erzielen. Die Wemdinger „Rumpftruppe“ um die Brüder Marco und Manuel Zinsmeister, Johannes und Andreas Mayer, sowie Ludwig Lechner und Gary Masson hielt sich während der gesamten und intensiv geführten Partie an die taktische Trainervorgabe, welche schlussendlich der Schlüssel zum kaum für möglich gehaltenen 61:56- Auswärtssieg sein sollte.
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