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Kreisliga NordDZ: Wer kämpft sich hoch?

Kreisliga NordDZ

Wer kämpft sich hoch?

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    Nacheinander weg auf den Plätzen neun bis 13 stehen die fünf DZ-Teams in der Fußball-Kreisliga Nord. Das heißt auch: Alle fünf befinden sich am Sonntag (15 Uhr) mitten im Abstiegskampf.

    Zu einem Derby kommt es zwischen dem TSV Harburg und dem SV Eggelstetten. „Letzte Saison haben wir zweimal gegen Eggelstetten verloren, dieses Mal wollen wir es besser machen. Die Chancen stehen aber bei 50:50“, sagt TSV-Coach Michael Klaus, der vergangene Woche immerhin einen Punkt holte. Gegenüber Marco Fuchs nach dem 1:4 gegen Pfaffenhofen: „Egal wer aufläuft, wir haben letzte Woche eines der schlechtesten Spiele überhaupt abgeliefert, wir haben jetzt etwas gutzumachen.“

    Die SpVgg Altisheim-Leitheim hat ihre Talfahrt mit dem 3:0 in Oettingen vorerst gestoppt. Die Devise von Spartenleiter Harald Seuberth bleibt aber gleich: „Nachdem wir gegen die Teams, die mit uns unten drin stehen, nicht gewinnen konnten, müssen wir unsere Punkte jetzt gegen andere Mannschaften holen.“ Die Gäste aus Deiningen sind immerhin Sechster und können wieder auf die Dienste von Torjäger Marco Reiner bauen.

    Die „Remiskönige“ der Liga kommen von der SG Flotzheim/Fünfstetten. Sechs Punkteteilungen gab es schon. „Es sind momentan Kleinigkeiten, etwa die mangelnde Chancenverwertung. Wir müssen die Situation jetzt annehmen und locker bleiben“, so Trainer Andreas Probst vor dem Heimspiel gegen Schlusslicht TSV Oettingen.

    „Gegen Dillingen haben wir nach Lauingen und Nördlingen erneut eine schwierige Aufgabe gegen eine lauf- und spielstarke Mannschaft. Aber wir freuen uns auf ein intensives Spiel“, sagt Ewald Gebauer, Trainer des SV Donaumünster, der nach drei Siegen zuletzt wieder verlor. Im Heimspiel ist besonders Vorsicht vor dem torgefährlichen Duo Imgrunt/Kinder nötig, das 14 von 26 SSV-Treffern erzielt hat. (wip)

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