Der See stößt an seine Grenzen
Jürgen Koppold hat die Entwicklung des Gewässers seit Jahrzehnten miterlebt. Was aus seiner Sicht gut läuft und wo es Defizite zu beheben gibt
Seit gut zwölf Jahren betreibt Jürgen Koppold einen Kiosk am Friedberger See. Auch wenn sich inzwischen sein Sohn um das operative Geschäft kümmert und er selbst als Pächter meist nur am Abend oder am Wochenende vor Ort ist, steht für ihn fest: „Der See ist an seiner Belastungsgrenze angelangt. Man muss sich überlegen, was da unten noch passieren soll.“
Koppold hat die Entwicklung am Gewässer über Jahrzehnte hautnah miterlebt – früher als Pächter der Diskothek Tropicana, dann als Gastwirt im Seehaus und seit 2004 mit dem Kiosk auf der südlichen Liegewiese. Seine Mitarbeiter sind meist erste Anlaufstelle für die Wünsche und Anliegen der Badenden. „Die Situation ist grundsätzlich nicht schlecht. Die Stadt hat sich der Situation angenommen“, resümiert er. Auf seine Initiative hin seien zusätzliche Parkplätze entstanden, die Situation für die Rettungsfahrzeuge habe sich verbessert und im Herbst beginne die Sanierung der Toiletten an der Nordseite des Sees.
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