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Fußball-Diskussion: Ein klares Nein zu Pyros beim Fußball

Fußball-Diskussion

Ein klares Nein zu Pyros beim Fußball

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    Gespenstische Szenen spielten sich im Rostocker Stadion beim Pokalspiel zwischen Hansa Rostock und Hertha BSC ab. Die eingesetzten Pyros, das Abfackeln von Fan-Symbolen der Gegenseite und die Gewaltbereitschaft der Ultras sorgen für neue Diskussionen. 
    Gespenstische Szenen spielten sich im Rostocker Stadion beim Pokalspiel zwischen Hansa Rostock und Hertha BSC ab. Die eingesetzten Pyros, das Abfackeln von Fan-Symbolen der Gegenseite und die Gewaltbereitschaft der Ultras sorgen für neue Diskussionen.  Foto: Axel Heimken/dpa

    Morgen beginnt sie, die 55. Saison der Fußall-Bundesliga. Des Deutschen liebstes Sportkind wird wieder jeden Spieltag Hunderttausende in die Stadien und Millionen vor die Fernsehschirme locken – doch schon vor dem Start drohen dunkle Wolken. Die Randale-Bilder vom Pokalspiel in Rostock sind noch frisch im Gedächtnis und auch die Entscheidung des DFB, bei solchen Vorkommnissen auf Kollektivstrafen verzichten zu wollen, ist noch jung. Ebenso neu ist der Vorschlag des niedersächsischen Innenministers Boris Pistorius, in bestimmten Stadionbereichen Pyros zu erlauben.

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