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Kissing: Geerbtes Haus für die Jugendhilfe

Kissing

Geerbtes Haus für die Jugendhilfe

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    Die Jugendhilfe bringt auch junge Menschen in Notwohnungen unter.
    Die Jugendhilfe bringt auch junge Menschen in Notwohnungen unter. Foto: Roland Weihrauch/dpa (Symbol)

    Vor 35 Jahren hat das Wittelsbacher Land eine Erbschaft gemacht. Daraus soll jetzt eine Einrichtung für die Jugendhilfe entstehen. Die 1982 verstorbene Helene Seibert aus Mering hinterließ dem Landkreis Geld und eine Doppelhaushälfte in Kissing. Die Erträge werden seither einer Sonderrücklage zugeführt. Derzeit sind rund 145000 Euro auf dem Konto. Seit 2011 verwaltet das Jugendamt die Rücklage. Jedes Jahr wird Geld entnommen (zuletzt immer 3500 Euro), um Familien aus dem Landkreis in Notsituationen zu helfen, berichtete Jugendamtsleiter Bernd Rickmann in einer Sitzung des Jugendhilfeausschusses.

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