Karambolagen: So oft kracht es im Wittelsbacher Land
Plus Im Kreis Aichach-Friedberg gibt es weniger Schäden an Autos als im deutschlandweiten Durchschnitt. Einige Auto-Marken sind öfters betroffen als andere.
Bei Autofahrern wächst im Winter die Angst vor Unfällen – dabei passieren im Dezember nur 7,5 Prozent aller Crashs des Jahres. Im Juni sind es dagegen 9,9 Prozent. Dieser Wert stammt aus dem Karambolage-Atlas der Generali-Versicherung, der mit weiteren guten Nachrichten aufwarten kann – zumindest für das Wittelsbacher Land. Denn hier ist es offenbar für Autofahrer sicherer als im Deutschlandschnitt. Pro Jahr haben 11 Prozent der Pkw-Halter einen Schadensfall – bundesweit sind es 11,7 Prozent. Fahren die Menschen hier also besser Auto?
So manchem mag es Genugtuung bereiten, dass die Schadenshäufigkeit in der Nachbarstadt Augsburg (wo man bekanntlich bösartige Wortspiele mit dem Kennzeichen AIC betreibt) noch um einiges höher ist als im Umland. Generali rückt das zurecht: Grundsätzlich gelte die Regel, dass sich die Fälle dort häufen, wo viele Menschen auf engem Raum leben. Allerdings liegt die Quote im Kreis Fürstenfeldbruck trotzdem bei 12,4 Prozent... Doch mag das seine Ursache einfach am schlechten Wetter . Denn trotz seines Namens beschränkt sich der Karambolage-Atlas nicht auf durch Verkehrsunfälle (2017 waren es im Landkreis 3810) verursachte Schäden. Auch Vandalismus und Unwetterschäden werden aufgeführt. Etwas unangenehm für die Aichach-Friedberger: Wenn es Schäden gibt am Auto, sind sie höher als im Deutschlandschnitt, nämlich 2508 Euro (deutschlandweit 2300 Euro).
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