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Gesundheit
07.04.2017

Warten bis der Arzt kommt

Rund um die Uhr steht in der Notaufnahme des Friedberger Krankenhauses medizinisches Personal bereit. Dennoch müssen Patienten oft Wartezeiten in Kauf nehmen.
Foto: Elisa Glöckner

Über 22000 Patienten kommen jährlich in die Notaufnahme des Friedberger Krankenhauses. Oft dauert es Stunden bis zur Behandlung. Doch es gibt einen Vorschlag zur Lösung dieses Problems

Die Notaufnahmen der Kliniken stehen derzeit in der Kritik. Mitunter auch vonseiten der Patienten, wie der Ärztliche Leiter der Notaufnahme am Friedberger Krankenhaus, Holger Haak, ein Unfallchirurg, offen einräumte. Häufig können sie nicht verstehen, warum sie dort so lange warten mussten – und vor allem länger als andere, die deutlich später kamen. Haak hatte in der Vortragsreihe des Krankenhaus-Fördervereins dafür eine Erklärung.

Wer die Notaufnahme aufsucht, weiß oft selbst nicht, wie ernst es um ihn steht. Möglicherweise hat er Schmerzen, die auf eine schwere Erkrankung hindeuten oder auch eher harmlos sein könnten. Ärzte und Pfleger müssen das bei der Aufnahme in kurzer Zeit einschätzen. Früher war dafür laut Haak das Bauchgefühl erfahrener Mediziner ganz wichtig. Heute bedienen sich Pflegekräfte eines formalisierten Verfahrens, des Manchester Triage Systems (MTS).

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