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Cyberkriminalität: Wie sich das Krankenhaus vor „Viren“ schützt

Cyberkriminalität

Wie sich das Krankenhaus vor „Viren“ schützt

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    Der Neubau des Aichacher Krankenhauses schreitet voran. Im ersten Quartal 2018 soll in das hochmoderne Gebäude mit neuester Technik umgezogen werden. In der jüngsten Werkausschuss-Sitzung ging es auch um „Architektur“, und zwar um die der IT-Sicherheit für die Kliniken an der Paar.
    Der Neubau des Aichacher Krankenhauses schreitet voran. Im ersten Quartal 2018 soll in das hochmoderne Gebäude mit neuester Technik umgezogen werden. In der jüngsten Werkausschuss-Sitzung ging es auch um „Architektur“, und zwar um die der IT-Sicherheit für die Kliniken an der Paar.

    Mit Viruserkrankungen kennen sich Mediziner aus. Mittlerweile kommen aber nicht nur infizierte Patienten ins Krankenhaus, immer öfter werden die Computersysteme von Kliniken mit Viren bombardiert. Vor einer Woche hat die Schadsoftware WannaCry Rechner weltweit lahmgelegt. Laut der europäischen Polizeibehörde Europol gab es mehr als 200000 Ziele für die sogenannten Erpresser-Trojaner in mindestens 150 Ländern.

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