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Fußball Kreisklasse: Derby diesmal in Wulfertshausen

Fußball Kreisklasse

Derby diesmal in Wulfertshausen

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    Immanuel Bruns-Tudela (links) und der Kissinger SC II sind schon wieder in einem Derby gefordert, sie sind am Sonntag um 15 Uhr beim heuer überraschend starken SV Wulfertshausen. Marco Stugardt und FCS-Keeper Robert Schmutz genießen gegen Bärenkeller Heimrecht.
    Immanuel Bruns-Tudela (links) und der Kissinger SC II sind schon wieder in einem Derby gefordert, sie sind am Sonntag um 15 Uhr beim heuer überraschend starken SV Wulfertshausen. Marco Stugardt und FCS-Keeper Robert Schmutz genießen gegen Bärenkeller Heimrecht. Foto: Anton Schlickenrieder

    Wulfertshausen/Mering. Wenn der SV Wulfertshausen am Sonntag auch das Derby gegen Kissings Zweite daheim gewinnen sollte, wird man die Elf von Bastian Schaller ganz vorne auf der Rechnung haben müssen. In dieser Region „wildert“ auch weiterhin der FC Stätzling II, der daheim gegen SpVgg Bärenkeller die besseren Karten haben sollte. Einen weiteren Anlauf hinten wegzukommen unternimmt SV Mering II gegen Türk JKV und auch die Sport-Freunde Bachern sind in der Firnhaberau zum Erfolg verdammt. Die Sportfreunde Friedberg gastieren am Kobelweg in Kriegshaber beim KSV Trenk.

    SV Wulfertshausen – Kissinger SC II„Ja wir sind sehr glücklich“ sagt Bastian Schaller. Wenn jetzt noch die beiden letzten Partien gegen Kissing II und acht Tage später gegen Stätzling II einigermaßen erfolgreich gestaltet werden können, dann dürften die letzten Selbstzweifel vorbei sein. Aufstellungssorgen hat Bastian Schaller nicht. Mit Kissing II kommt allerdings eine gute Mannschaft, die bekannte Namen in ihren Reihen hat und auch auswärts zu jeder Überraschung fähig ist. Mit einer interessanten Partie ist am Sonntag um 15 Uhr zu rechnen.

    FC Stätzling II – SpVgg BärenkellerDie Gäste sind abstiegsgefährdet, haben aber in den letzten Wochen offenbar an Qualität dazu gewonnen. Das weiß auch Christian Jauernig, den diesmal einige Sorgen plagen. Michael Stronczik ist längerfristig verletzt, Bussay fällt aus und auch Nurten steht nicht zur Verfügung. Und von oben gibt es keine Leihgabe. Dennoch: Ein Dreier soll’s vor eigenem Publikum schon werden, um in der Spitzengruppe zu bleiben. (Sonntag, 13 Uhr).

    SV Mering II – Türk JKV AugsburgDer neue Trainer Martin Weiderer hatte nicht damit gerechnet, dass der MSV kurz vor Ende der Vorrunde auf einem Abstiegsplatz steht. 13 Tore nur haben Gruber, Reich, Biallowons und Co. in elf Spielen erzielt und das zeigt deutlich, „wo der Hund begraben liegt“.

    Der Gegner am Sonntag zielt da ganz anders, hat bereits 34-mal getroffen und liegt auf Rang fünf. Zuletzt haben die türkischen Spieler den KSV Trenk mit 4:0 düpiert. (Sonntag, 15 Uhr).

    KSV Trenk – SF FriedbergDamir Mackovic hat ebenso wie sein Stadt-Kollege Reinhard Kindermann (TSV 1862) ein Lazarett zu beklagen. Deshalb sind die „Ostler“ derzeit nur die Hälfte wert. Wie es am Sonntag beim Tabellensechsten KSV Trenk aussieht, bleibt abzuwarten. Torhüter Alex Zerle ist weiterhin erkrankt, sodass Olli Seger aus Bamberg wieder „eingeflogen“ werden muss. Hinter Nitsch (Rippenprellung) steht ein Fragezeichen und Damir Mackovic selbst ist ebenfalls ein Wackelkandidat. Obwohl er gerade gegen seine kroatischen Landsmänner unbedingt selbst auflaufen möchte. (Sonntag, 15 Uhr).

    TSV Firnhaberau – SF BachernLange hat’s gedauert bis zum zweiten Saisonsieg für die Bacherner. Diesmal in der Firnhaberau muss man daran anknüpfen. Aus den letzten beiden Spielen der Vorrunde, es folgt KSV Trenk, sind vier Punkte kalkuliert, sagt Abteilungsleiter Thomas Herger. Eine klare Ansage für Dambor, Zeuke, Büchler und Co. Für Sonntag beim Tabellenachten Firnhaberau fehlt Spielertrainer Ismail Ayar aus privaten Gründen, alle anderen Stammspieler sind einsatzbereit. (Sonntag 15 Uhr).

    Weiter spielen TSV Pfersee – SV Hammerschmiede; Öz Akdeniz – TSG Augsburg (beide Sonntag, 15 Uhr).

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