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    War mit 13 Toren der mit Abstand beste Kissinger Werfer beim wichtigen KSC-Sieg gegen den TSV Bobingen: Lars Reichel.
    War mit 13 Toren der mit Abstand beste Kissinger Werfer beim wichtigen KSC-Sieg gegen den TSV Bobingen: Lars Reichel. Foto: Kolbert

     Die Bezirksoberliga-Herren des Kissinger SC sammelten weitere wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Mit dem 31:27 gegen Bobingen verkürzte das Team den Abstand zum Mittelfeld weiter.

    Die Paartaler zeigten von Beginn an guten Handball – schnell führte man mit 4:1. Trainerin Anita Steiner hatte mit einer voll besetzten Bank viele Wechselmöglichkeiten und die Blau-Weißen blieben tonangebend. Vor allem Felix von Trotha arbeitete unermüdlich in der Abwehr und Stefan Leuprecht war erneut eine Bank im Tor. Mit 16:11 führte der KSC zur Pause. Auch nach dem Wechsel erarbeiteten sich die Mannen um Spielmacher Simon Schneider ihre Torchancen und zogen bis zur 48. Minute vorentscheidend auf 27:20 davon. Von diesem Rückstand erholten sich die Gäste nicht mehr. In den letzten Minuten gelang es ihnen zwar, sich bis auf vier Tore anzunähern, aber der KSC wollte an diesem Tag den Sieg einfach mehr. Das 31:27 beschert dem KSC zwei weitere wichtige Punkte – und man kann mit zwei Siegen in Folge in die Winterpause gehen. Trainerin Anita Steiner war erleichtert: „Die Punkte waren extrem wichtig und wir haben wieder Anschluss ans Mittelfeld gefunden. Mit der stabilen Leistung aus den letzten Spielen ist für uns noch alles möglich.“ (jura)

    Kissing Leuprecht, Tolks; Reichel (13/4), Barth (2), M. Sannwald (4), Jüschke (3), Schneider (2), von Trotha (3), Bieringer (1), Baur (1), Szulc (1), Zaja (1), Th. Fuchs, B. Sannwald

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