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Kuriose Resultate, viele Tore

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Kuriose Resultate, viele Tore

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    Mit kuriosen und teils sehr torreichen Resultaten wartete der letzte Spieltag der Saison 2016/17 in der Kreisklasse Augsburg-Mitte auf. So erlebte eine Stätzlinger Rumpftruppe ein Debakel und Mering II kam gegen Absteiger MBB nur zu einem Unentschieden. Auch der SV Ottmaring erreichte noch einmal eine Punkteteilung.

    Eines Meisters unwürdig verabschiedete sich der FC Stätzling II in die Sommerpause – wobei die Elf, die gegen Suryoye antrat, mit der Meistermannschaft nichts gemein hatte. Das Gros der Stätzlinger weilte nämlich schon in Rimini und genoss die Saisonabschlussfeierlichkeiten, während die Rumpftruppe gegen die Augsburger völlig chancenlos war.

    Tore 0:1 Gürbüz (8.), 0:2 Martin Demir (10.), 0:3 Gürbüz (16.), 1:3 Max Kandler (22.), 1:4 Martin Demir (33.), 1:5 Gürbüz (35.), 1:6 Matay Demir (40.), 1:7 Gürbüz (47.), 1:8 Bauer (74.), 1:9 Bauer (75.) – Zuschauer 30

    Pfersee – SV Ottmaring 3:3 Der SVO begann stark und erzielte bereits nach vier Minuten durch Marcel Gänsdorfer die Führung, die Christoph Müller nach maßgerechter Breitenauer-Flanke auf 2:0 ausbaute. Bei großer Hitze kam dann nach der Trinkpause aber ein Bruch ins Spiel. Jetzt dominierten die Gastgeber und kamen folgerichtig zum 1:2 durch Tobias Gläsel. Auch nach der Pause konnte der SVO nicht mehr zulegen und kassierte erneut durch Gläsel das verdiente 2:2. Zwar gelang nach prima Vorarbeit von Nico Langner nochmals die Führung durch das 18. Saisontor von Christoph Müller, Pfersee antwortete aber mit dem verdienten Ausgleich – erneut durch Tobias Gläsel. (ago)

    Tore 0:1 Gänsdorfer (4.), 0:2 Chr. Müller (13.), 1:2 Gläsel (43.), 2:2 Gläsel (69.), 2:3 Chr. Müller (77.), 3:3 Gläsel (79.) – Zuschauer 40

    Nichts wurde es mit dem Wunsch von Co-Trainer Peter Müller, sich mit einem Sieg vom MSV zu verabschieden. Die Meringer bewiesen in dem Spiel bei sommerlichen Temperaturen aber Moral, machten die Rückstände immer wieder wett und erreichten schließlich ein 4:4-Unentschieden. „Wir hätten gemessen an den Chancen sicher gewinnen können, aber insgesamt war das Remis eigentlich verdient“, so Müller, der zum TSV Friedberg wechselt.

    Tore 0:1 Helmel (16.), 1:1 Glöttner (23.), 1:2 Nürnberger (27.), 1:3 Nürnberger (30.), 2:3 Glöttner (34.), 3:3 Yildirim (43.), 3:4 Kaban (62.), 4:4 Huber (79.) – Zuschauer 40 (pkl)

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