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Volleyball: Saisonbeginn in der 3. Liga und für die TSV-Damen

Volleyball

Saisonbeginn in der 3. Liga und für die TSV-Damen

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    Durchaus Erfolgserlebnisse zogen die TSV-Damen und ihr Trainer Alexander Wiskirchen (hinten) aus dem Pokalaus – denkbar knapp verloren sie gegen den Zweitligisten Sonthofen. Jetzt kann die Punktrunde in der Regionalliga beginnen.
    Durchaus Erfolgserlebnisse zogen die TSV-Damen und ihr Trainer Alexander Wiskirchen (hinten) aus dem Pokalaus – denkbar knapp verloren sie gegen den Zweitligisten Sonthofen. Jetzt kann die Punktrunde in der Regionalliga beginnen. Foto: Anton Schlickenrieder

    Am Sonntag startet die 1. Damenmannschaft des TSV Friedberg, das erste Mal in der Vereinsgeschichte, in eine Regionalliga-Saison. Anpfiff ist um 15 Uhr in der Rothenberghalle. Zu Gast ist der bereits ligaerfahrene TSV 1862 Obergünzburg, der sich letzte Saison als Aufsteiger gleich den zweiten Tabellenplatz sicherte. Für das Team von Coach Alex Wiskirchen hingegen ist das Abenteuer Regionalliga neu.

    Nach personellen Abgängen bekamen die Friedbergerinnen Unterstützung durch die Neuzugänge Isabell Kehr (Libera), Yvonne Selg (Angriff) und Moni Rittel (Angriff) und können somit wieder auf einen großen Kader zurückgreifen. Nach dem erfolgreichen Vorbereitungsturnier in Lohhof und einer guten Pokalrunde freut man sich schon auf den ersten Spieltag und hofft auf zahlreiche Zuschauerunterstützung. (ange)

    Am Sonntag beginnt aber auch für die Herren I des TSV Friedberg die neue Saison in der 3. Liga Ost. Gleich zu Beginn ist das Team zu Gast bei VC Olympia Kempfenhausen. Die Mannschaft von Bayernauswahltrainer Peter Meyndt startet, wie bereits letzte Spielzeit, mit einem Sonderspielrecht in die Saison. Die Mannschaft vom Starnberger See kann weder auf- noch absteigen. Das Projekt dient hauptsächlich dazu, jungen Talenten den Sprung in die oberen Ligen zu ermöglichen. Obwohl die Spieler meist zwischen 15 und 18 Jahren alt sind, warnt Friedbergs Trainer Christian Hurler seine Mannschaft vor. „Es wartet gleich ein starker Gegner auf uns. Die Kempfenhausener Spieler sind alle sehr talentiert. Wir müssen versuchen, von Beginn an zu zeigen, dass wir die bessere Mannschaft sind. Wie dürfen sie auf keinen Fall unterschätzen.“ Die Vorzeichen stehen gut für den TSV, Hurler hat alle Spieler zur Verfügung. Vor allem für Fabian Gumpp ist dieses Spiel etwas Besonderes. Er startete einst selbst für den VCO und weiß, dass man den Gegner niemals unterschätzen sollte. „Kempfenhausen konnte letztes Jahr gegen den späteren Meister aus Hammelburg gewinnen. Deshalb müssen wir gleich von Beginn an unseren besten Volleyball spielen. Wenn wir das zeigen, was wir in der Vorbereitung intensiv trainiert haben, dann haben wir gute Chancen mit einem Sieg in die Saison zu starten.“ Gespielt wird um 14 Uhr in der Arena in Unterhaching, in der die Mannschaft von Generali Haching vor zwei Jahren noch in der Champions League antrat. (mstö)

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