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  3. Gelatine: Foodwatch kritisiert Einsatz tierischer Produkte bei Saftproduktion

Gelatine
30.09.2016

Foodwatch kritisiert Einsatz tierischer Produkte bei Saftproduktion

Foodwatch kritisiert Gelatine in Säften. (Symbolbild)
Foto: Arno Burgi (dpa)

Laut Foodwatch steckt in Saft oft Schweine- oder Rindergelatine, ohne dass das auf der Verpackung angegeben werde. Die Organisation sieht das als Täuschung der Verbraucher.

Die Verbraucherorganisation Foodwatch kritisiert die Verwendung tierischer Produkte bei der Saftherstellung. Für die Klärung von naturtrübem Apfelsaft werde oftmals Schweine- oder Rindergelatine benutzt, ohne dass dies auf den Packungen angegeben werde, erklärte Foodwatch am Freitag. Verbraucher gingen aber davon aus, dass bei der Herstellung pflanzlicher Produkte wie Saft keine tierischen Stoffe eingesetzt würden - sie würden somit in ihrer Erwartung getäuscht.

Foodwatch hatte den Angaben zufolge bei den größten Lebensmittelketten Edeka, Lidl und Rewe Apfelsaft, -nektar und -schorle verschiedener Hersteller gekauft und untersucht. Bei Apfelsaft und Apfelnektar habe die Analyse in sieben von 17 Fällen ergeben, dass der Einsatz tierischer Gelatine nicht ausgeschlossen werden könne. Dies sei auch bei fünf von 14 Apfelschorlen der Fall gewesen.

Ob der Saft von einem Markenhersteller kam oder eine Eigenmarke des jeweiligen Lebensmittelhändlers war, spielte laut Foodwatch keine Rolle. Lobend hob die Organisation die Saftmarken Pfanner, Beckers Bester und Valensina hervor. Bei diesen würden laut Herstellerangaben mechanische Filtriertechniken oder pflanzlicher Gelatine-Ersatz benutzt. Diese Beispiele zeigten, "dass es auch anders geht", mahnte Foodwatch.

Gelatine in Saft: Foodwatch fordert Kennzeichnungspflicht

Die Organisation forderte eine "klare und gut lesbare Kennzeichnungspflicht" für den Fall, dass "tierische Substanzen an irgendeiner Stelle im Produktionsprozess verwendet wurden". Viele Verbraucher wollten "bewusste Kaufentscheidungen" in Bezug auf Lebensmittel tierischen Ursprungs treffen, erklärte Sophie Unger von Foodwatch. So lange auf den Saftpackungen und -flaschen aber keine entsprechenden Informationen gegeben würden, "ist eine informierte Kaufentscheidung nicht möglich". afp

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