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Test
27.10.2017

Der Mazda MX-5 im Test: Mister Mittelklasse-SUV

Die Heckansicht ist ebenfalls sehr dynamisch.
5 Bilder
Die Heckansicht ist ebenfalls sehr dynamisch.
Foto: Mazda

Der CX-5 ist der Schönling im Segment – ein Grund mehr, warum er zum Bestseller taugt. Wir haben ihn gefahren.

Echt? Ein Mazda? So lauten die Reaktionen, als der CX-5 einmal an der Tankstelle und einmal auf dem Supermarktparkplatz steht – oder besser gesagt: dort posiert. Unter den unzähligen Mittelklasse-SUVs sticht der Schönling heraus. Wie hier die Linien organisch und spektakulär ineinander laufen – das macht den Japanern so schnell keiner nach. Ihre Intention ist es, dem Wagen selbst dann Bewegung und Dynamik einzuhauchen, wenn er stillt steht. Sie nennen das „Kodo“.

Und trotzdem liegt die Wahrheit auf der Straße. Also: Wie fährt sich der Japan-Beau? Erfreulich straff abgestimmt und leise, im Vergleich zum Aussehen aber eher langweilig, was an der konservativen Motorisierung des Testwagens lag: ein Zweiliter-Benziner ohne Turbo mit 160 PS. Das Maximal-Drehmoment von 208 Newtonmetern schiebt Saugmotor-typisch erst sehr spät an. Zur Sportskanone wird der CX-5 damit nicht. Wenigstens hält er sich auch im Spritkonsum vornehm zurück. 8,5 Liter schluckte der Proband in der Praxis. Das ist insofern bemerkenswert, als dass er mit variablem Allradantrieb ausgestattet war.

Wer den nicht dringend braucht, sollte den Basis-Fronttriebler ins Auge fassen – ebenfalls ein Benziner, aber sogar fünf PS stärker und bei identischer Ausstattung 2000 Euro günstiger als der 4x4. Viel Geld sparen lässt sich zudem, wenn man sich bei den Extras auf das Wesentliche beschränkt. Dann genügt sogar ein Budget von weniger als 30000 Euro. Unser Testwagen, der mit der höchsten Ausstattungsvariante „Sports Line“ keine Wünsche offen ließ und obendrein mit Abstandstempomat sowie weißen Ledersitzen ausgerüstet war, wäre auf 38800 Euro gekommen. Interessantes Detail: Die Sitzheizung für die Rückbank lässt sich nur aktivieren, wenn man die hintere Mittelarmlehne herunter klappt. Dort befinden sich nämlich die Schalter.

Die Entwickler in Hiroshima waren halt schon immer Tüftler und bleiben es. Zuletzt widmeten sie sich vor allem den Antrieben. Sie taten es anders als die anderen. Mazda war der erste und einzige Hersteller, der einen Benziner präsentiert hat, der ähnlich wie ein Diesel selbst zündet. Und im CX-5 führten die Japaner jüngst eine Zylinderabschaltung ein, und zwar im nun stärksten Triebwerk, einem 2,5 Liter-Benziner mit 194 PS. Zwei seiner vier Töpfe legen sich bei geringer Last schlafen. Mit dieser Maschine kostet das SUV allerdings mindestens 37790 Euro.

Vorteil der Spreizung: Es liegt am Käufer selbst, Prioritäten zu setzen – auf den Preis oder auf Premium-Anmutung. Die größten Vorzüge des CX-5 gibt es schon für kleines Geld: sein gutes Platzangebot, seine hohe Qualität und natürlich sein blendendes Aussehen. Kein Wunder, dass er ein Mazda-Bestseller ist.

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