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Neuvorstellung
11.05.2017

Très chic: Renault frischt den Captur auf

Der Renault Captur kommt ab Juni in überarbeiteter Version auf den Markt.
5 Bilder
Der Renault Captur kommt ab Juni in überarbeiteter Version auf den Markt.
Foto: Renault

Der Renault Captur ist ein hübscher kleiner Franzose mit ordentlich Individualisierungs-Möglichkeiten geworden. Gearbeitet wurde vor allem an Optik und Ausstattung. Der erste Test.

Der Captur hat seit seinem Start im Jahr 2013 eine steile Karriere hingelegt. Er entwickelte sich zum – nach dem Clio – meistverkauften Renault-Modell, prägte europa- und deutschlandweit das boomende Segment der smarten Kompakt-SUV maßgeblich mit. Jetzt haben die Franzosen ordentlich investiert, um den Opel-Mokka- oder Peugeot- 2008-Gegner fit für die nächsten Jahre zu machen.

Renault Captur – das bedeutet Charme und Transporttalent auf 4,12 Metern. Bei der Überarbeitung wurde vor allem die Front modernisiert. So soll der neue Kühlergrill die Verwandtschaft zum Kadjar verdeutlichen, die überarbeitete Frontschürze, die C-förmigen LED-Tagfahrlichter und die ab der Version Experience serienmäßigen Voll-LED-Scheinwerfer für einen erwachseneren Auftritt sorgen. Französischen Schick verbreiten die neuen Farben namens Taklamakan-Orange, Biskaya-Blau und Amethyst-Schwarz. Dazu kommt noch die neue Dachfarbe Platin-Grau, insgesamt sind laut Renault 35 verschiedene Farbkombinationen möglich. Wenn das noch immer nicht genug ist, können dank seitlicher Zierleisten und Nabenkappen in fünf Farbtönen weitere Akzente gesetzt werden.

Renault Captur: Innen hat der Franzose zugelegt

Diese Individualisierungs-Politik gilt auch fürs Interieur, dem Renault mehr Finesse und griffsympathischere Materialien verpasst hat. Dass in der kleinen SUV-Klasse knapp kalkuliert werden muss, zeigt der Materialmix vor dem Beifahrer, der von weich unterschäumtem bis zu knallhartem Kunststoff reicht. Positiv fällt der verbesserte Seitenhalt der auch für ausgewachsene Menschen geeigneten Sitze auf, die Bedienung mit ein paar Tasten und Schaltern und per Touchscreen fällt unter die Kategorie selbsterklärend. Wer zu Hause mit seinem Tablet klarkommt, hat auch damit keine Probleme. Die Vernetzungsmöglichkeiten im Captur hat Renault mit der App R&Go auf das aktuelle Niveau gehoben.

Ansonsten herrscht in Sachen Elektronik und Assistenzsysteme kein Überangebot, der Captur bietet einen Toter-Winkel-Warner und einen Ultraschall-Einparkhelfer. Optional für die Versionen Intens und Crossborder und serienmäßig in der neuen, feinen Version Initial Paris gibt eine Bose-Anlage den Ton an. Zusätzlich ist der nobelste Captur auch noch mit Nappaleder für Sitze und Lenkrad ausgestattet. Klein, aber fein – diese Devise passte schon bisher, die überwiegende Mehrheit der Kunden bestellte die besser ausgestatteten Versionen. Diesen Trend soll die neue Luxus-Variante weiter verstärken.

Renault Captur (2017): Motor, Preis, Daten

Die Drei- und Vierzylindermotoren sind alte Bekannte. Angeboten werden ein 1,0- und ein 1,2-Liter-Benziner mit 90 und 118 PS und ein 1,5-Liter-Diesel mit 90 und 110 PS. Der stärkere Benziner und der schwächere Diesel sind auch mit einem EDC genannten Doppelkupplungsgetriebe zu haben, weswegen Renault stolz von sechs Motorvarianten spricht. Den auf dem Papier und dem Prüfstand geringsten Durst hat der 90-PS-Diesel mit 3,6 Litern pro 100 Kilometer, die höchste Geschwindigkeit, 192 km/h, schafft der 120-PS-Benziner mit Sechsgang-Handschalter.

Das Fahrverhalten des Captur hat sich durch die Überarbeitung nicht verändert, er rollt eher sanft und komfortabel gefedert auch mal über Schotter, ohne Offroad-Ambitionen zu vermitteln. Das schafft am ehesten noch die Version Crossborder, deren dreistufige Traktionskontrolle namens Extended Grip ihre Fähigkeiten im schwierigeren Terrain ausspielt. Platzangebot und Variabilität des Franzosen können überzeugen, dank verschiebbarer Rückbank und flexiblem Ladeboden lässt sich das Kofferraumvolumen zwischen 377 und 455 Liter variieren, als Zweisitzer passen 1235 Liter rein.

Und was kostet der Captur, wenn er am 24./25. Juni zu den Händlern kommt? Das Einstiegsmodell Life ist ab 15.890 Euro zu haben, der feine Initiale Paris mit dem kleineren Diesel und EDC markiert mit 27.790 Euro den Spitzenplatz auf der Preisliste.

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