18-Jähriger tötet durch Fahrfehler seinen Freund
Bei einem schweren Unfall starb im vergangenen November ein Jugendlicher. Am Steuer saß ein 18-Jähriger, an den die Hinterbliebenen beim Prozess emotionale Worte richteten.
Gerichtsverfahren sollen erlittenes Unrecht wieder gutmachen, einen Ausgleich ermöglichen zwischen Täter und Opfer und eine möglichst gerechte Strafe für einen Gesetzesverstoß hervorbringen. Es gibt aber auch Verhandlungen, bei denen von vornherein feststeht, dass dies nicht klappt. Vor dem Günzburger Jugendgericht wurde am Dienstag ein Autounfall aus dem vergangenen November verhandelt, bei dem ein junger Mann, der auf dem Beifahrersitz saß, gestorben ist.
Das juristische Urteil wurde gefällt. Doch für den wegen fahrlässiger Tötung verurteilten 18 Jahre alten Fahrer des Unfallwagens, aber auch für die Familien, wird die Aufarbeitung des Geschehens noch viel länger dauern.
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