Der Unterschied könnte größer kaum sein: Hatte die Burgauer Faschingsgesellschaft Burgavia in ihren bisherigen Räumen am Finkenweg knapp 80 Quadratmeter für Training, Besprechungen und andere Aktivitäten zur Verfügung, sind es in ihrem neuen Vereinsheim knapp 400. Die mehr als 2000 Kostüme müssen nun auch nicht mehr an verschiedenen verstreuten Orten eingelagert werden, sondern haben Platz im neuen Haus. „Wir sind glücklich, dass wir wieder eine Heimat haben, in der auch das Vereinsleben stattfinden kann“, sagt Burgavia-Präsident Mike Tögel. Am Finkenweg war der Mietvertrag ausgelaufen und die dortigen Räume hätten auch nicht mehr zum expandierenden Verein gepasst.
Burgau