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Gebührenskandal: Burgau: Hat der Kämmerer doch kalkuliert?

Gebührenskandal

Burgau: Hat der Kämmerer doch kalkuliert?

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    Angeblich versäumte Abwasserkalkulationen haben dazu geführt, dass der Stadt Burgau rund 2,5 Millionen Euro entgangen sind.
    Angeblich versäumte Abwasserkalkulationen haben dazu geführt, dass der Stadt Burgau rund 2,5 Millionen Euro entgangen sind. Foto: Bernhard Weizenegger

    Welche Rolle der ehemalige Kämmerer Friedrich Steinle in Burgaus Abwassergebührenskandal gespielt hat, will der Stadtrat schon länger von ihm wissen. Doch der Mann ist bereits seit einigen Jahren krank und hat sich den Fragen des Gremiums bis heute nicht gestellt. Nun aber hat er Bürgermeister Konrad Barm und dem Rat einen Brief geschrieben, der unserer Zeitung vorliegt. Dieser umfasst nur zwei Sätze, doch sie geben Anlass zur Spekulation, ob der Kämmerer doch neue Gebührensätze vorbereitet hat. Bislang war immer davon die Rede gewesen, er habe dies versäumt – weshalb der Stadt über die Jahre rund 2,5 Millionen Euro an Einnahmen entgangen seien.

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