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Günzburg: Eine Zeitreise nach 1977

Günzburg

Eine Zeitreise nach 1977

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    40 Jahre alt wird das Guntia-Fest in diesem Jahr, zum ersten Fest 1977 stiftete die Werbegemeinschaft Günzburg damals den Gedenkstein, der an die Gründung des Kastells im Jahr 77 nach Christus erinnert. Auf das Konzert zum Jubiläum, Guntia XL, freuen sich (von links) Organisator Hermann Skibbe, Moderatorin Rebekka Jakob, Oberbürgermeister Gerhard Jauernig, Musikschulleiter und Bandleader Joe Gleixner sowie Birgit Rembold, die mit ihren Schülern im Dossenberger-Gymnasium die Bühnendeko gestaltet.
    40 Jahre alt wird das Guntia-Fest in diesem Jahr, zum ersten Fest 1977 stiftete die Werbegemeinschaft Günzburg damals den Gedenkstein, der an die Gründung des Kastells im Jahr 77 nach Christus erinnert. Auf das Konzert zum Jubiläum, Guntia XL, freuen sich (von links) Organisator Hermann Skibbe, Moderatorin Rebekka Jakob, Oberbürgermeister Gerhard Jauernig, Musikschulleiter und Bandleader Joe Gleixner sowie Birgit Rembold, die mit ihren Schülern im Dossenberger-Gymnasium die Bühnendeko gestaltet. Foto: Sabrina Schmidt/Stadt Günzburg

    Die Werbegemeinschaft des Jahres 1977 hat sich nicht lumpen lassen: Ein Gedenkstein an der Günzbrücke, von den Geschäftsleuten gestiftet, erinnert seitdem an die Gründung des Kastells Gontia im Jahr 77 nach Christus. 1977 wurde in Günzburg groß gefeiert: Das erste Guntia-Fest der Stadtgeschichte ging im Juni vor 40 Jahren über die Bühne. 40 Jahre – in römischen Ziffern ausgedrückt XL – sind der Anlass für eine Verlängerung des Stadtfestes im Jahre 2017. Und so wird der Konzertabend auch heißen: Bei Guntia XL am Freitag, 23. Juni, erleben die Besucher im Dossenbergerhof eine Zeitreise nach 1977. Und genau wie im Jahr des ersten Guntiafestes wird dieses Jahr Hubert Endhardt mit auf der Bühne stehen.

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