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Kommentar: Eishockey: Das Burgauer Einknicken ist falsch

Kommentar

Eishockey: Das Burgauer Einknicken ist falsch

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    Sind derzeit gar nicht gut auf den Bayerischen Eissport-Verband zu sprechen: Heinz Heinrich und Werner Gebauer vom ESV Burgau.
    Sind derzeit gar nicht gut auf den Bayerischen Eissport-Verband zu sprechen: Heinz Heinrich und Werner Gebauer vom ESV Burgau. Foto: Ernst Mayer

    Dass sich die Spieler des ESV Burgau dafür entschieden haben, in den verbleibenden Partien der Aufstiegsrunde nur mit zwei Kontingentspielern anzutreten, ist aus Sportlersicht durchaus verständlich. Wenn man zu einem Spiel antritt und bereits weiß, dass bei einem Sieg die gewonnenen Punkte am Grünen Tisch wieder aberkannt werden, ist das nicht sonderlich motivierend. Doch um den Bayerischen Eissportverband (BEV) dazu zu bringen, sein antiquiertes Regelwerk und seine fragwürdige Haltung gegenüber ausländischen Spielern zu überdenken, wäre ein konsequenter Einsatz aller ausländischen Burgauer Akteure der richtige Weg gewesen.

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