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Ärger über EU-Pläne
17.04.2012

Es brennt und keiner darf helfen

Gerade bei Einsätzen auf der A8 sind die ehrenamtlichen Helfer gefordert. Sollte die Europäische Union ihr soziales Engagement allerdings zeitlich begrenzen, wird es für sie kaum noch möglich sein, auszurücken und Leben zu retten.

Die Europäische Union will nur insgesamt 48 Stunden pro Woche für Beruf und Ehrenamt zulassen. In der Region könnte das zum Totalausfall bei sozialem Engagement führen

Es ist eine Horrorvorstellung: Bei einem schweren Unfall wird dringend Hilfe benötigt, doch keiner darf kommen. Denn die ehrenamtlichen Retter müssen Pause machen – von Gesetzes wegen. Das könnte passieren, wenn die Pläne der Europäischen Union in die Tat umgesetzt werden und die ehrenamtliche Tätigkeit unter die Arbeitszeitenregelung fällt. Bei einer 40-Stunden-Woche blieben also nur acht Stunden für ehrenamtliches Engagement. Die GZ hat Verbände, Institutionen und Vereine in der Region gefragt, was passiert, wenn Helfer nur noch stundenweise einsatzbereit sind.

„Totaler Schwachsinn“, so lautet das Urteil von Jörg Munkenast, Fußballabteilungsleiter des VfL Bühl, zu den Plänen der EU. Eine solche Regelung sei völlig realitätsfremd. „Wir sind gottfroh, wenn sich jemand um die Kinder in der Gemeinde kümmert“, sagt Munkenast. Und mit acht Stunden pro Woche Ehrenamt sei da mit Sicherheit nichts getan. Schon bei der A-Jugend komme man bei drei Trainings und einem Spiel auf 15 Stunden. „Das kann ja gar nicht funktionieren“, sagt er. Und schließlich sei das ein Eingriff in das Persönlichkeitsrecht. Die EU habe bei der Freizeitplanung kein Mitspracherecht.

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