Die deutsche Fußball-Landkarte ändert sich laufend und im Moment, wie viele sagen, grundlegend. Zwar ist das von Skeptikern prophezeite Vereinssterben in der Region – noch? – nicht angekommen, doch die Bildung vieler Juniorenfördergemeinschaften (JFG) in den vergangenen zehn, zwölf Jahren ließ bereits vermuten, dass der Trend irgendwann auch im Erwachsenenbereich ankommen wird. Einfach formuliert: Der Sportart Fußball gehen zumindest auf dem Land langsam, aber sicher die Spieler aus. Ein Lösungsansatz ist, dem Nachbarn die Hand zu reichen. Genau diesen Weg gehen nun der SV Ettenbeuren und der SV Kleinbeuren.
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